AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen



§ 1 Anwendung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen


Die von beiden Vertragspartnern akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbedingungen zwischen dem Anbieter (Frau Kristin Schuster) und den Auftraggeber (Klienten, bzw. Eltern des Coachees) als Coachingvertrag im Sinne der §§ 611 ff BGB soweit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart wurde.


Der Anbieter biete verschiedene Dienstleistungen zur Buchung an, insbesondere:

  • COACHING,: Life Coaching, Familiencoaching
  • Lernen lernen, Dyskalkulietraining, Entspannungstraining, Stressprävention


Der Vertrag kommt zustande, wenn der Auftraggeber das generelle Angebot des Anbieters in Anspruch nimmt.

Der Anbieter ist berechtigt, einen Coachingvertrag ohne Angabe von Gründen abzulehnen, wenn das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann, wenn der Anbieter aufgrund seiner Spezialisierung oder aus gesetzlichen Gründen nicht coachen oder beraten kann oder darf, oder wenn es Gründe gibt, die ihn in Gewissenskonflikte bringen könnten. In diesem Fall bleibt der Honoraranspruch des Anbieters für die bis zur Ablehnung der Beratung entstandenen Leistungen erhalten.


§ 2 Inhalt des Beratungsvertrages


Der Anbieter erbringt seine Dienste gegenüber dem Auftraggeber in der Form, dass er seine Kenntnisse und Fähigkeiten zwecks Coaching, Entspannung, Prävention anwendet.

Der Anbieter kann das Erreichen gesteckter Ziele in der Zusammenarbeit nicht garantieren.

Wir, d.h. die Auftraggeber - im Fall von Minderjährigen die Kinder oder Jugendlichen mit ihren Familien bzw. ihren Eltern - und der Anbieter bemühen uns nach bestem Wissen und durch Einsatz des eigenen Könnens darum, die Ziele zu erreichen.

Alle Änderungen des Vertrages und Nebenabreden bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Schriftform.


§ 3 Honorierung des Anbieters/Storno


Es stehen folgende Zahlungsarten zur Verfügung, soweit nichts anderes vereinbart ist:
– Barzahlung in Bar vor Ort.

- per Rechnung innerhalb von 7 Tagen

- monatliche Sammelrechnung


Die Anzahl der Coachingtreffen bestimmt der Auftraggeber. Bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist eine vorherige Festsetzung von Stunden nur schwer möglich, da hier ganz individuell auf die Kinder und Jugendlichen eingegangen wird. Die Auftraggeber können Einzelstunden (45 min oder 60 min) sowie 5er Karten erwerben. Bei längeren Gesprächen erhöht sich das Honorar entsprechend. Das Honorar bleibt bei telefonischem Coaching oder per datenschutzkonformer Zoom-Konferenz unverändert. Es wird die vereinbarte Zeitstunde in Rechnung gestellt, auch wenn die Auftraggeber verspätet ankommen. Bei Hausbesuchen berechnet der Anbieter eine Fahrtkostenpauschale in Höhe von 10€. Die anfallenden Coachingkosten werden nach der Stunde in bar oder per Überweisung bezahlt. Die Rechnung bekommen die Auftraggeber persönlich oder auf Wunsch per E-Mail als PDF-Datei. Es besteht die Möglichkeit einer monatlichen Sammelrechnung.


Gemäß § 19 UStG erhebe ich keine Umsatzsteuer.


Eine Terminabsage muss mind. 24h im Voraus stattfinden, ansonsten stellt der Anbieter ein Ausfallhonorar in Höhe von 25€ in Rechnung. Ausgenommen sind Notfälle.

 

§ 4 Vertraulichkeit der Beratung


Der Anbieter behandelt die Auftraggeberdaten vertraulich und erteilt bezüglich der Inhalte der Gespräche und Beratungen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers (Schweigepflichtentbindung) Auskunft.

Der vorstehende Absatz ist nicht anzuwenden, wenn der Anbieter aufgrund gesetzlicher Vorschriften zur Weitergabe der Daten verpflichtet ist – beispielsweise Meldepflicht auf behördliche oder gerichtliche Anordnung auskunftspflichtig ist. Dies gilt auch bei Auskünften an Personensorgeberechtigte, nicht aber für Auskünfte an Ehegatten, Verwandte oder Familienangehörige. Absatz 1. ist ferner nicht anzuwenden, wenn in Zusammenhang mit der Beratung, Prävention und Entspannungsverfahren persönliche Angriffe gegen ihn oder seine Berufsausübung stattfinden und er sich mit der Verwendung zutreffender Daten oder Tatsachen entlasten kann.


§ 5 Salvatorische Klausel


Sollten einzelne Bestimmungen des Coachingvertrages oder der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ungültig oder nichtig sein oder werden, wird damit die Wirksamkeit des Coachingvertrages insgesamt nicht tangiert. Die ungültige oder nichtige Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem Vertragszweck oder dem Parteiwillen am nächsten kommt.


§ 6 Haftung

(1) Wir hafte Ihnen gegenüber in allen Fällen vertraglicher und außervertraglicher Haftung bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen auf Schadensersatz oder Ersatz vergeblicher Aufwendungen.

(2) In sonstigen Fällen hafte wir – soweit in Abs. 3 nicht abweichend geregelt – nur bei Verletzung einer Vertragspflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung Sie als Kunde regelmäßig vertrauen dürfen (so genannte Kardinalpflicht), und zwar beschränkt auf den Ersatz des vorhersehbaren und typischen Schadens. In allen übrigen Fällen ist unsere Haftung vorbehaltlich der Regelung in Abs. 3 ausgeschlossen.

(3) Unsere Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit und nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt von den vorstehenden Haftungsbeschränkungen und – ausschlüssen unberührt.


§ 7 Sonstiges


Wir sind weder verpflichtet noch bereit an einer Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen


§ 8 Streitschlichtung, Anwendbares Recht und Gerichtsstand

(1) Wir nehmen an keinem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle im Sinne des Verbraucherstreitbeilegungsgesetzes teil.

(2) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Wenn Sie die Bestellung als Verbraucher abgegeben haben und zum Zeitpunkt Ihrer Bestellung Ihren gewöhnlichen Aufenthalt in einem anderen Land haben, bleibt die Anwendung zwingender Rechtsvorschriften dieses Landes von der in Satz 1 getroffenen Rechtswahl unberührt.

(3) Erfüllungsort ist der Veranstaltungsort des Coachings bzw. des Trainings.

Gerichtsstand: Oberlandesgerichtsbezirk München.


§ 9 Onlinecoaching

Für die Leistung der Onlinesprechstunde nutzt der Anbieter die Plattform https://www.zoom.us/.


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